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Linck Keramik

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Margrit Linck begann in den 1930er Jahren, ihre Gabe in der Herstellung von Keramik mit Kunst zu vereinen. Gebrauchskeramik zwischen Form und Ewigkeit. Und genau für die Ewigkeit sind die wundervollen Vasen, Leuchten oder Schalen gedacht.

Die unverkennbaren Formen werden heute unter der Leitung von Annet Berger, in 3. Generation, mit handwerklicher Hingabe im Atelier bei Bern in traditioneller Handarbeit auf der Drehscheibe hergestellt. Während zwei Brennvorgängen härtet der Ton und fliesst die Glasur aus.

Die Liebhaberobjekte sind hauptsächlich in Weiss und dies aus einem einfachen Grund, so Margrit Linck, die zwischen 1940 und 1980 mehrere hundert Keramikobjekte – im Laufe der Zeit zunehmend und schliesslich gänzlich in Weiss – schuf:

«Ich liebe die weisse Farbe. Da die Form für mich das Wichtigste ist, dünkt es mich, dass ich, wenn die Form gut ist, als Farbe eigentlich nur Weiss verwenden könne.»

 

©Ulrike Meutzner
©Pierluigi Macor
©Ulrike Meutzner
©Pierluigi Macor
©Ulrike Meutzner
©Ulrike Meutzner
©Pierluigi Macor
©Ulrike Meutzner